Mind Shaping: Gestalte Dein Denken, forme Deine Welt

Für Menschen, die aus ihrem Denken und Erleben etwas Besonderes machen wollen.

Der Satz „Bewusstsein gestaltet Realität“ ist in einem umfassenderen Sinne korrekt, wenn wir annehmen, dass „Realität Bewusstsein formt“. Diese wechselseitige Beziehung zeigt, wie eng unsere Wahrnehmung der Realität und unser inneres Erleben miteinander verflochten sind. In vielen praktischen Beispielen zeigt sich, dass unser Bewusstsein unsere Realität formt und gleichzeitig Bewusstsein durch die Realität geformt wird.

Das Bewusstsein formt die Realität durch die Art und Weise, wie wir Informationen wahrnehmen, interpretieren und darauf reagieren. Unsere Gedanken, Überzeugungen, Emotionen und sozialen Interaktionen beeinflussen unser Erleben der Welt und können physische, emotionale und soziale Realitäten gestalten.

Dies liegt an der wechselseitigen Beziehung zwischen Bewusstsein und Realität, die auf verschiedenen Ebenen untersucht und verstanden werden kann.

Bewusstsein und Realität beeinflussen sich gegenseitig. Diese Wechselwirkung bedeutet, dass unsere Wahrnehmungen, Gedanken und Überzeugungen (das Bewusstsein) die Art und Weise prägen, wie wir die Realität erleben und interpretieren. Gleichzeitig beeinflusst die äußere Realität unser Bewusstsein durch Erfahrungen, Erlebnisse und physische Gegebenheiten.

In der konstruktivistischen Erkenntnistheorie wird davon ausgegangen, dass wir die Welt nicht direkt wahrnehmen, sondern durch unsere mentalen Konstruktionen. Unsere Wahrnehmungen sind also nicht bloße Abbilder der Realität, sondern werden durch unser Bewusstsein geformt. Gleichzeitig basieren diese Konstruktionen auf der Realität, wie sie uns erscheint und wie wir sie erleben.

Studien zeigen, dass unser mentales und emotionales Befinden unsere Wahrnehmung und Interpretation der Realität beeinflusst. Stress, Angst oder Glück können unsere Wahrnehmung der Umwelt verändern. Ebenso formen unsere Erfahrungen und Lernprozesse unser Bewusstsein.

Einige praktische Beispiele verdeutlichen die Wechselwirkung zwischen Bewusstsein, das etwas Geistiges ist und physischer Realität.

  • Wahrnehmungspsychologie: Unsere Wahrnehmung ist stark von unserem Bewusstsein geprägt. Zwei Menschen können dieselbe Situation unterschiedlich wahrnehmen, je nach ihren Überzeugungen, Erfahrungen und emotionalen Zuständen. Ein einfaches Beispiel ist die Wahrnehmung von Kunst: Ein Kunstwerk kann von einer Person als schön und bedeutungsvoll, von einer anderen als langweilig und nichtssagend wahrgenommen werden.

  • Kognitive Dissonanz: Menschen tendieren dazu, ihre Überzeugungen und Wahrnehmungen so zu verändern, dass sie mit ihren Handlungen im Einklang stehen. Wenn eine Person beispielsweise ein Verhalten zeigt, das ihren Überzeugungen widerspricht, kann sie ihr Bewusstsein anpassen, um diese Dissonanz zu reduzieren.

Das Bewusstsein kann die Realität auf verschiedene Weise formen, indem es unsere Wahrnehmung, Interpretation und Reaktion auf die Welt beeinflusst. Hier sind einige Mechanismen und Beispiele, die verdeutlichen, wie das Bewusstsein die Realität formt:

1. Wahrnehmung und Interpretation

  • Selektive Wahrnehmung: Unser Bewusstsein filtert Informationen und beeinflusst, worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten. Beispielsweise nimmt jemand, der kürzlich ein rotes Auto gekauft hat, plötzlich viel mehr rote Autos auf der Straße wahr. Diese selektive Wahrnehmung beeinflusst, wie wir die Realität erleben.

  • Kognitive Verzerrungen: Überzeugungen und Erwartungen formen, wie wir Informationen interpretieren. Zum Beispiel kann jemand, der an Verschwörungstheorien glaubt, neutrale Ereignisse als Beweise für diese Theorien interpretieren.

2. Emotionen und Stimmung

  • Emotionale Zustände: Unsere Gefühle beeinflussen unsere Wahrnehmung und Reaktion auf die Welt. Ein glücklicher Mensch nimmt seine Umgebung positiver wahr und reagiert anders auf Herausforderungen als jemand, der deprimiert ist.

3. Glaubenssätze und Überzeugungen

  • Selbsterfüllende Prophezeiungen: Wenn wir fest an etwas glauben, handeln wir oft so, dass diese Überzeugungen Realität werden. Zum Beispiel kann der Glaube an den eigenen Erfolg dazu führen, dass man hartnäckiger und selbstbewusster arbeitet, was die Wahrscheinlichkeit des Erfolgs erhöht.

  • Placebo-Effekt: Der Glaube an die Wirksamkeit eines Medikaments kann physische Veränderungen im Körper hervorrufen, selbst wenn das Medikament keinen Wirkstoff enthält. Dies zeigt, wie stark der Glaube und die Erwartung die Realität der Heilung beeinflussen können.

4. Soziale Interaktionen

  • Verhalten und Kommunikation: Unsere Überzeugungen und Gedanken beeinflussen, wie wir mit anderen interagieren. Ein positiver und selbstbewusster Mensch wird anders behandelt als jemand, der unsicher und negativ ist, was wiederum die Realität seiner sozialen Erfahrungen verändert.

  • Soziale Konstruktion der Realität: Viele Aspekte unserer sozialen Welt (z.B. Normen, Werte, Institutionen) entstehen durch kollektive Übereinkünfte und gemeinsame Vorstellungen. Diese sozialen Konstruktionen beeinflussen unser Verhalten und unsere Wahrnehmung der Realität.

5. Kreativität und Innovation

  • Imagination und Visionen: Viele technologische und künstlerische Fortschritte beginnen als Vorstellung in den Köpfen von Menschen. Was zunächst nur in der Vorstellung existiert, kann durch kreatives Denken und Handeln in die physische Realität umgesetzt werden.

Unsere Chance in diesem Spiel ist durch Umformung negativer Bewusstseinsinhalte in positive, eine neue, bessere Realität zu gestalten. Diese neue Realität wiederum wirkt auf unsere mentale Verfassung zurück. Ein positives Feedback in unsere Psyche.

Genau mit diesen Prozessen zur Umformung von Bewusstseinsinhalten, Neugestaltung von wünschenswerter Realität und der daraus resultierenden positiven Rückwirkung auf unseren Geist beschäftigen wir uns seit nunmehr 30 Jahren sehr erfolgreich auf unseren Seminaren in der Akademie des ArtPhil Institut. 

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Während der ArtPhil Seminare wird für jeden ersichtlich, wie unsere Psyche, so gesehen der Status Quo unserer mentalen Verfassung, die Realität in der physischen Welt gestaltet. Für jeden von uns individuell. Und es wird deutlich, wie diese Realität wiederum zurückwirkt auf unsere Psyche. Wenn wir lernen, Bewusstsein willentlich umzuformen, haben wir den Schlüssel für ein glücklicheres Leben selbst in der Hand.

Es ist wie vorherbestimmt, bereits existierende Prägungen in unserem Geist zwingen uns in immer die gleichen negativen Situationen, die immer gleichen Redensarten und Verhaltensmuster. Geprägt sind wir nicht nur durch unsere Erziehung. Geprägt sind wir in ganz besonderem Maße durch heftige Erlebnisse, die körperlichen oder seelischen Schmerz beinhalten. Eine Prägung erhalten wir zudem durch die vielen Werte, die uns die Gesellschaft diktiert. Beinahe kritiklos haben wir diese Gesellschafts-Indoktrien übernommen. Dieser Vorgang ist wie eine gigantische Manipulation, mit der uns eine Rolle aufgezwungen wurde, die wir zu erfüllen haben.

Möchten Sie frei sein von dieser Manipulation? Möchten Sie ein Instrumentarium kennenlernen, um all diese Dinge selbstständig bewältigen zu können?

Genau das bieten unsere Seminare. Auf den Seminaren zeigen wir Ihnen, wie wir den vielfältigen Manipulationen aus unseren Prägungen begegnen können. Mit unserer speziellen wissenschaftlichen Methode ist es das erste Mal möglich, systematisch all diese Prägungen so umzuformen, dass uns von diesem Moment an unsere Gedanken in förderliche Situationen lenken.

Wir zeigen Ihnen, wie Sie Stufe für Stufe höher gehen und bereits in kurzer Zeit Verbesserungen in vielen Bereichen des täglichen Lebens bewirken können. Ganz einfach durch Umformung Ihres Bewusstseins. Und wir zeigen Ihnen, wie das in die Praxis umgesetzt wird.

Tatsächlich, im ArtPhil Institut kommen wissenschaftliche Methoden zum Einsatz, die uns helfen unser Bewusstsein so zu formen, dass wir immer fähiger werden aus eigenen Kräften unser Leben in etwas Positives, Erfolgreiches zu wandeln.

Dabei geht es in erster Linie darum, bereits vorhandene Potenziale zu fördern, aber auch weiterführende Fähigkeiten zu entwickeln. Jedem ist klar, umso fähiger wir sind, desto leichter können wir spezifische Situationen meistern.

Mithilfe unserer praxisbezogenen Übungen werden festgefahrene zwischenmenschliche Beziehungen ebenso leicht gelöst wie erstarrte Denkmodelle gewandelt, die uns am Weiterkommen hindern.  Vergleichbar mit einem Fitnessprogramm, das den Körper stählt und Ausdauer gibt, bauen Sie von Übung zu Übung geistige Kräfte und geistige Kondition auf.

Das Resultat: Wir sind glücklicher, gesünder, alles in allem harmonischer, zufriedener und erfolgreicher. Das ist es, was sich die meisten Menschen als Erstes wünschen. ArtPhil Seminare geben Ihnen die erforderlichen Mittel in die Hand und zeigen Wege auf, um diesen persönlichen Erfolg zu gestalten.

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